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      25. Juli 2017, LEW TelNet GmbH

      Breitbandnetz in Scheuring wird weiter ausgebaut

      Gewerbegrundstücke an Lohwiese und Lechfeldstraße, Gut Lichtenberg sowie bisher unterversorgte Teile im Norden der Kerngemeinde bald mit „Hochgeschwindigkeit“ auf der Datenautobahn – LEW TelNet und M-net setzen das Projekt gemeinsam um.

      Breitbandnetz in Scheuring: Gabi Emmerling, Regionalbeauftragte Breitbandausbau Schwaben bei M-net, Manfred Menhard, Erster Bürgermeister der Gemeinde Scheuring, und LEW TelNet-Geschäftsführer Johannes Stepperger nach der Vertragsunterzeichnung.
      Breitbandnetz in Scheuring: Gabi Emmerling, Regionalbeauftragte Breitbandausbau Schwaben bei M-net, Manfred Menhard, Erster Bürgermeister der Gemeinde Scheuring, und LEW TelNet-Geschäftsführer Johannes Stepperger nach der Vertragsunterzeichnung. (Quelle: LEW/Michael Hochgemuth)

      Das Breitbandnetz in der Gemeinde Scheuring wird weiter ausgebaut: Bürgermeister Manfred Menhard unterzeichnete im Rathaus den Kooperationsvertrag mit LEW TelNet-Geschäftsführer Johannes Stepperger und Gabi Emmerling, Regionalbeauftragte Breitbandausbau Schwaben bei M-net. LEW TelNet, ein Tochterunternehmen der Lechwerke, und M-net setzen das Breitbandprojekt gemeinsam um.

       

      LEW TelNet verlegt im Gewerbegebiet an der Lohwiese und der Lechfeldstraße sowie zum Ortsteil Gut Lichtenberg ein neues Glasfasernetz, das bis in jedes Gebäude reicht. Die ansässigen Unternehmen und Haushalte können damit schnelle Internetverbindungen mit Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu mehreren Hundert Megabit pro Sekunde (Mbit/s) nutzen. Zusätzlich bindet LEW TelNet in der Kerngemeinde einen Kabelverzweiger an das Glasfasernetz an. Damit können auch die bisher nur mit geringen Bandbreiten angebundenen Anwohner im Norden von Scheuring deutlich schneller im Internet surfen.

       

      Gemeinsames Projekt von LEW TelNet und M-net

      Der regionale Telefon- und Internetanbieter M-net übernimmt den Aufbau und die Implementierung des technischen Equipments, um die Haushalte und Unternehmen in den Erschließungsgebieten mit Hochgeschwindigkeits-Internet zu versorgen. Das Projekt wird von den beiden Unternehmen mit Unterstützung des laufenden bayerischen Breitbandförderprogramms und der Gemeinde Scheuring finanziert. Im Rahmen des ersten Breitbandförderprogramms hatten LEW TelNet und M-net bereits den Großteil der Gemeinde erschlossen.

       

      „Mit dem neuen Glasfasernetz verfügt Scheuring schon bald über eine nahezu flächendeckende Breitbandversorgung. Besonders wichtig dabei: Für die Betriebe im Gewerbegebiet und das Gut Lichtenberg können wir sogar einen Glasfaserdirektanschluss an die Datenautobahn realisieren“, sagte Manfred Menhard, Erster Bürgermeister der Gemeinde Scheuring.

       

      Zukunftsorientierte Glasfasertechnologie

      „Scheuring liegt bald auch in der digitalen Welt in Toplage: Für die Unternehmen an Lohwiese und Lechfeldstraße sowie das Gut Lichtenberg wird das Glasfasernetz direkt bis in jedes Gebäude reichen. Solche Glasfaserdirektanschlüsse sind die einzige Technologie, die eine stetig wachsende Nachfrage an Bandbreite nachhaltig decken wird“, betonte LEW-TelNet Geschäftsführer Johannes Stepperger. „Auch im restlichen Gemeindegebiet ist Scheuring zukunftssicher aufgestellt: Die Verlängerung des Glasfasernetzes in die Gemeinde hinein ermöglicht ab sofort Bandbreiten von bis zu 50 Mbit/s. Gleichzeitig ist damit die Grundlage für den weiteren Ausbau mit noch viel höheren Übertragungsgeschwindigkeiten geschaffen.“

       

      „Schnelle Internetanbindungen dürfen nicht mehr länger ein Privileg der Zentren großer Städte sein – sie sind gerade auch in der Region für Unternehmen und Bürger unverzichtbar“, erklärte Gabi Emmerling, Regionalbeauftragte Breitbandausbau Schwaben bei M-net. „Mit unseren Highspeed-Internetzugängen übertragen Unternehmen in kürzester Zeit auch umfangreiche Datenmengen in alle Welt. Natürlich profitieren auch die Privathaushalte: Sie können beispielsweise ganz bequem Video-on-Demand-Angebote streamen oder professionelle Heimarbeitsplätze einrichten.“

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