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      28. Juli 2016, LEW TelNet GmbH

      Günzburger Stadtteil Wasserburg schaltet in den Breitbandturbo

      Alle 375 Haushalte verfügen ab sofort über Breitband-Internet mit bis zu 50 Mbit/s – LEW TelNet und M-net setzten das Projekt gemeinsam um.

      Die Partner des Breitband-Projekts in Wasserburg (v.l.): LEW-Vorstandsmitglied Dr. Markus Litpher, Günzburgs Oberbürgermeister Gerhard Jauernig, Gabi Emmerling, Regionalbeauftragte Schwaben bei M-net und Johannes Stepperger, Geschäftsführer von LEW TelNet.
      Die Partner des Breitband-Projekts in Wasserburg (v.l.): LEW-Vorstandsmitglied Dr. Markus Litpher, Günzburgs Oberbürgermeister Gerhard Jauernig, Gabi Emmerling, Regionalbeauftragte Schwaben bei M-net und Johannes Stepperger, Geschäftsführer von LEW TelNet. (Quelle: LEW/Michael Hochgemuth)

      Günzburgs Oberbürgermeister Gerhard Jauernig, LEW-Vorstandsmitglied Dr. Markus Litpher und Gabi Emmerling, Regionalbeauftragte Schwaben bei M-net, stellten heute das neue Breitbandnetz für Wasserburg vor: Für alle 375 Haushalte im Günzburger Stadtteil stehen ab sofort schnelle Internetanschlüsse mit bis zu 50 Mbit/s zur Verfügung.

       

      Die Telekommunikationsunternehmen LEW TelNet, ein Tochterunternehmen der Lechwerke, und M-net haben das Projekt gemeinsam umgesetzt. Zusätzlich beteiligen sich die Stadt Günzburg sowie der Freistaat Bayern über das Breitbandförderprogramm an den Investitionskosten.

       

      Der Anschluss an das Hochgeschwindigkeits-Internet ist für Günzburg-Wasserburg ein wichtiger Schritt: „Schnelles Internet ist heute unverzichtbar – für Unternehmen und für Bürger. Es ist wesentlich für die Zukunftssicherheit unserer Stadt“, sagte Gerhard Jauernig, Oberbürgermeister der Großen Kreisstadt Günzburg. „Ich bin froh, dass nun auch im Stadtteil Wasserburg die Zeiten vorbei sind, in denen die Anwohner nur im Schneckentempo ins Internet kamen. Sie wechseln nun auf die Überholspur.“

       

      „Digitalisierung ist Basis wirtschaftlicher Entwicklung und für unsere Lebensqualität“, sagte LEW-Vorstandsmitglied Dr. Markus Litpher. „Die Glasfaserinfrastruktur von LEW TelNet vernetzt die Bürgerinnen und Bürger im Günzburger Stadtteil Wasserburg mit der Zukunft: Sie verfügen ab sofort über leistungsstarke und zukunftssichere Internetzugänge – auch bei weiter steigendem Bandbreitenbedarf.“

       

      „Schnelle Internetanbindungen dürfen kein Privileg großer Metropolen sein – sie sind auch im ländlichen Raum unverzichtbar“, erklärt Gabi Emmerling, Regionalbeauftragte Schwaben bei M-net. „Mit den Highspeed-Internetzugängen von M-net haben alle Bewohner im Günzburger Stadtteil Wasserburg nun die Möglichkeit, beispielsweise Video-on-Demand-Angebote zu nutzen oder professionelle Heimarbeitsplätze einfach und komfortabel einzurichten.“

       

      Grundlage für die neue Breitbandinfrastruktur ist ein rund ein Kilometer langes Glasfaserkabel, das LEW TelNet vom Netzknoten in Denzingen bis in den Stadtteil Wasserburg verlegt hat. Es verbindet drei Kabelverzweiger des bestehenden Telefonnetzes direkt mit dem Hochgeschwindigkeits-Datennetz, das LEW TelNet in Bayerisch Schwaben, im Allgäu und in Teilen Oberbayerns betreibt. Für das letzte Stück zwischen Kabelverteiler und den einzelnen Haushalten wird bis auf weiteres das bestehende Kupferkabel eingesetzt. Mit dieser Ausbaulösung können die Haushalte sofort schnelles Internet mit Bandbreiten bis zu 50 Mbit/s nutzen. Gleichzeitig legt die Stadt damit den Grundstein für einen weiteren Ausbau des Breitbandnetzes mit Verlegung von Glasfaserkabeln bis in jedes einzelne Gebäude. Solch ein modernes Hochleistungsnetz mit Übertragungsgeschwindigkeiten bis zu 1.000 Mbit/s hat LEW TelNet beispielsweise im Günzburger Gewerbegebiet Donauried bereits umgesetzt.

       

      M-net richtete im Stadtteil Wasserburg das technische Equipment zur Realisierung leistungsfähiger VDSL-Internetanschlüsse ein. Ab sofort bietet M-net den Haushalten im Erschließungsgebiet schnelle Internetanbindungen mit einer Bandbreite von bis zu 50 Mbit/s. Mindestens ebenso wichtig: Die Bandbreiten sind hochstabil – unabhängig davon, wie viele Anwender parallel über das Internet Daten herunter- oder hochladen.

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