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      20. Mai 2020, LEW TelNet GmbH

      Gigabit-Internet fürs digitale Klassenzimmer

       

      LEW TelNet bringt Glasfaseranschlüsse an Schulen im Landkreis Günzburg

      LEW bringt Glasfaser an Schulen
      An fünf Schulen im Landkreis Günzburg ist die Glasfaseranbindung nun fertig gestellt und ermöglicht Bandbreiten von bis zu 1 Gibt/s pro Schulstandort.(Bildnachweis: innogy)

      Schulen benötigen schnelles Internet für digitales Lehren und Lernen, in der jetzigen Situation ebenso wie im normalen Schulbetrieb. Der sichere Umgang mit digitalen Medien gehört zu den Schlüsselkompetenzen, die Heranwachsende für die Berufswelt von morgen mitbringen müssen.
      Damit E-Learning funktioniert, brauchen Schulen eine zuverlässige und leistungsstarke Internetversorgung.

      LEW TelNet, das Telekommunikationsunternehmen der LEW-Gruppe, erschließt insgesamt 28 Schulen in der Region mit Glasfaseranschlüssen und WLAN. An fünf Schulen im Landkreis Günzburg ist die Glasfaseranbindung nun fertig gestellt und ermöglicht Bandbreiten von bis zu 1 Gibt/s pro Schulstandort.

      Von schnellem Internet profitieren im Stadtgebiet Günzburg das Dossenberger-Gymnasium, die Dominikus-Zimmermann-Realschule und die Berufsschule sowie in Krumbach die Joseph-Bernhart-Fachakademie für Sozialpädagogik. An der Grund- und Mittelschule in Offingen ist der Glasfaserausbau ebenfalls abgeschlossen.

      „Digital gut aufgestellt“

      „Wir treiben die Digitalisierung an allen unseren Schulen im Landkreis voran und freuen uns, dass der Glasfaserausbau zügig voran geht. Die aktuellen Herausforderungen haben uns einmal mehr gezeigt, wie wichtig es ist, digital gut aufgestellt zu sein. Mit dem Breitbandausbau durch Glasfaser schaffen wir die Voraussetzungen dafür“, sagt Dr. Hans Reichhart, Landrat des Landkreises Günzburg.

      LEW TelNet setzt den Glasfaserausbau in Schulen im Rahmen eines Förderprogramms des Freistaats Bayern um: Schulen sollen über gigabitfähige und durchgängige Glasfaserleitungen an das Internet angebunden werden. Die Förderung umfasst die Anbindung an das Glasfasernetz einschließlich Netzabschlusseinheit und die Schaffung oder Erweiterung einer WLAN-Infrastruktur. Der Regelfördersatz liegt bei 80 Prozent. Der Förderhöchstbetrag beträgt pro Schule 50.000 Euro für den Glasfaserausbau und 5.000 Euro für die WLAN-Erschließung. Anmeldungen für das Förderprogramm sind noch bis zum 31. Dezember 2021 möglich.

      LEW TelNet mit eigenem Glasfasernetz

      „Ein Glasfaseranschluss ist die zukunftssichere Anbindung an das Internet. Das hat sich aktuell auch in der Corona-Krise gezeigt: Bei vielen Kunden mit bestehenden Glasfaserdirektanschlüssen konnten wir Übertragungskapazitäten schnell erhöhen und so einen Bedarf an höherer Bandbreite problemlos abdecken. Mit unserem eigenen, rund 3.200 Kilometer langen Glasfasernetz haben wir hier in der Region die ideale Infrastruktur“, sagt Bernd Scherer, Key Account Manager bei LEW TelNet.

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