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      Weihnachtsspende 2011

      Lebenshilfe Memmingen/Unterallgäu e.V.

      Weihnachtsspende 2011: Johannes Stepperger, Geschäftsführer LEW TelNet, übergibt den Spendenscheck an Ursula Mader, Geschäftsführerin der Lebenshilfe, Physiotherapeutin Elke Häußler und den Leiter der Frühförderung Simon Baur (v.l.).
      Johannes Stepperger, Geschäftsführer LEW TelNet, übergibt den Spendenscheck an Ursula Mader, Geschäftsführerin der Lebenshilfe, Physiotherapeutin Elke Häußler und den Leiter der Frühförderung Simon Baur (v.l.).

      Die Spende: 

      In diesem Jahr unterstützt LEW TelNet die Frühförderung der Lebenshilfe Memmingen/Unterallgäu mit einer Spende in Höhe von 1.500 Euro. Johannes Stepperger, Geschäftsführer LEW TelNet, übergab den Spendenscheck an Ursula Mader, Geschäftsführerin der Lebenshilfe, Physiotherapeutin Elke Häußler und den Leiter der Frühförderung Simon Baur (v.l.). 

      Die Lebenshilfe investiert das gespendete Geld in ein Gerät, das in der Ergotherapie, Physiotherapie und Logopädie eingesetzt wird. „Wir bedanken uns ganz herzlich bei LEW TelNet. Es freut uns, dass sich Unternehmen aus der Region wie LEW TelNet für regionale soziale Projekte einsetzen und unsere Arbeit auf diese Weise Unterstützung aus der Wirtschaft erfährt“, sagte Ursula Mader, Geschäftsführerin der Lebenshilfe Memmingen. „Mit dieser Spende können wir das neue Gerät schon jetzt anschaffen und so unser Therapieangebot für Kinder verbessern.“

       

      Die Einrichtung: 

      Die Lebenshilfe Memmingen/Unterallgäu e.V. ist ein Zusammenschluss von Eltern, Sorgeberechtigten, Freunden und Förderern behinderter Menschen. Aufgabe und Zweck des Vereines ist es, Einrichtungen für behinderte Menschen aller Altersstufen in Memmingen und im Landkreis Unterallgäu anzubieten. 

      Heute kümmern sich in 15 Einrichtungen 350 Beschäftigte aus allen sozialen Berufsgruppen um rund 1.700 behinderte Menschen. Die Frühförderstelle in Memmingen besteht seit 1976 und bietet eine komplexe Hilfestellung für behinderte und entwicklungsauffällige Kinder bis zu ihrem Schulanfang sowie für deren Eltern und Familien. Die wesentlichen Bestandteile sind dabei Diagnostik, Therapie und Förderung der Kinder sowie Beratung und enge Zusammenarbeit mit den Eltern.