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      Die Cloud für Ihre Region

      LEW TelNet Kompakt

      Die Cloud für Ihre Region
      Die Cloud für Ihre Region

      Die Digitalisierung hat unsere Arbeitswelt verändert: Ein paar Akten in die Tasche, den Lageplan schnell ausgedruckt und ab damit zum Kunden – das war einmal. Wichtige Daten müssen heute in Unternehmen digital verfügbar sein: von überall aus, für viele Mitarbeiter gleichzeitig sowie absolut sicher und zuverlässig. Damit Kollegen von zuhause aus in vernetzten Teams arbeiten können, damit Mitarbeiter im Außendienst schnellen Zugriff haben oder man dem Kunden vor Ort alle geforderten Informationen zügig liefern kann. Was es dafür braucht? Die passende IT-Infrastruktur. Immer mehr Unternehmen, gerade im Mittelstand, setzen dabei auf Cloud-Lösungen. Auch auf die von LEW TelNet.

       

      Das Prinzip hinter dem Cloud Computing ist simpel: Daten, zum Teil auch Anwendungen, werden nicht mehr auf einem lokalen Rechner gespeichert, sondern online bei Bedarf abgerufen. Abgelegt sind diese in großen Rechenzentren, auf die von überall aus via Internet zugegriffen werden kann. Der Vorteil für den Nutzer: Ihm stehen selbst große Datenmengen mobil jederzeit zur Verfügung. Prozesse im Betrieb werden so effizienter, ganz neue Geschäftsmodelle möglich. Und: Der Kunde muss sich selbst nicht um die dafür nötige Infrastruktur kümmern, er spart Geld.

       

      Die Skepsis gegenüber Cloud-Lösungen war lange groß

      Lange war vielen in der deutschen Wirtschaft die Sache mit der Wolke allerdings etwas suspekt gewesen. Sensible Unternehmensdaten einfach so ins Internet stellen? Ist das sicher? Und was, wenn die Verbindung unterbrochen ist? Komme ich dann noch ran an meine Daten? Die Befürchtungen haben sich inzwischen gelegt. Der Digitalverband Bitkom untermauert diese Beobachtung mit handfesten Zahlen: Demnach setzten bereits 2016 65 Prozent aller Unternehmen in Deutschland Cloud Computing ein – das war ein Anstieg um elf Prozentpunkte im Vergleich zum Jahr zuvor. Auch immer mehr kleinere Unternehmen ziehen nach, so das Ergebnis der Bitkom-Studie. Warum? Weil sich die Erkenntnis durchsetzt, dass Cloud Computing die Basis für fast alle digitalen Entwicklungen ist. Weil die Nutzer mehr und mehr aufgeklärt an die Sache herangehen. Und weil auch die Anbieter viel getan haben, um den Bedenken der Kunden zu begegnen.

       

      Daten liegen sicher in Augsburg

      „Viele Unternehmer sind heute offen, was Cloud-Lösungen angeht“, berichtet Manuel Bühler, Diplom-Informatiker im Team von LEW TelNet für Server und Colocation. „Aber sie wollen genau wissen, wo ihre Daten dann liegen.“ Aus diesem Grund bietet LEW TelNet seinen Kunden Regio Data Space, eine hochsichere Business-Cloud-Lösung. Alle Daten, die darüber gespeichert werden, sind sicher verwahrt im Rechenzentrum von LEW TelNet – mitten in Augsburg. „Der Kunde kann hundertprozentig sicher sein, dass wir keine Dateien auf andere Server etwa in die USA transferieren, wo ganz andere Sicherheitsstandards gelten als hier bei uns“, betont Bühler. „Im Zweifelsfall kann er sich direkt vor Ort davon überzeugen.“

       

      Kurzer Klick statt riesiger Mail

      Regio Data Space ist seit gut einem Jahr verfügbar und für viele Kunden inzwischen zu einer unentbehrlichen Plattform zum Austausch von Daten geworden. Statt Planungsskizzen in riesigen Mails an den Geschäftspartner zu transferieren, wird heute nur noch ein Link verschickt. Dieser ist für einen gewissen Zeitraum gültig, den der Besitzer der Dateien selbst bestimmt. Während dieser Zeit kann die Datei im Rechenzentrum von LEW TelNet – bei Bedarf mit einem Passwort geschützt – problemlos wieder aufgerufen werden. Ist der Link abgelaufen, funktioniert auch der Download nicht mehr. Der Besitzer der Dateien behält so stets die Kontrolle, wer darauf zugreifen kann. Gleiches gilt bei anderen denkbaren Szenarien: Statt Produktionsdaten fürs Meeting auf USB-Sticks zu ziehen, die in vielen Unternehmen ein Sicherheitsrisiko darstellen, werden sie für die Besprechung kurz in die Cloud hochgeladen und abgerufen. Konfigurationen, die nötig sind, um Maschinen auf die Bedürfnisse der Kunden einzustellen, werden dem zuständigen Techniker einfach über die Cloud zugespielt. Dabei können die Daten auch von außerhalb beigesteuert werden: Ein Zugang, der externen Partnern ermöglicht, sie sicher in die eigene Cloud hochzuladen, macht es möglich. „Viele Abläufe werden vereinfacht und beschleunigt“, erklärt der Experte Manuel Bühler. Auch Back-ups können über die Cloud im Rechenzentrum abgelegt werden. Das bedeutet ein Mehr an Sicherheit, sollte sich auf dem lokalen Server ein Virus einschleichen.

       

      Höchste Sicherheitsstandards

      Im Rechenzentrum von LEW TelNet steht dafür eine komplette Plattform aus Servern zur Verfügung. Die entsprechende Software, die dafür nötig ist, kommt von Dracoon, einem ebenfalls regionalen Anbieter aus Regensburg. Auch sonst setzt man bei der Infrastruktur auf höchste Sicherheitsstandards. Kunden übermitteln ihre Daten an das Rechenzentrum, einige sogar über eine direkte Glasfaseranbindung von LEW TelNet. Alle Daten werden dabei dreifach verschlüsselt – das erste Mal bereits auf dem Rechner des Kunden, noch vor dem eigentlichen Datentransfer. Nur der Nutzer selbst hat Zugriff oder kann entsprechende Zugriffsrechte einräumen. Moderne Firewalls schützen vor illegalem Zugriff. Auch physikalisch ist das Rechenzentrum vor Eindringlingen bestens geschützt. Die redundante Versorgung garantiert, dass Daten selbst bei einer Störung verfügbar bleiben. 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche. „Würde ein Unternehmen für sich allein solch eine Infrastruktur vorhalten, müsste es kräftig investieren“, sagt Bühler.

       

      Die Handhabung des Datenaustauschs via Cloud ist ebenfalls einfach. Er erfolgt über eine Weboberfläche, die an das individuelle Unternehmensdesign angepasst werden kann. Die Cloud lässt sich aber auch wie ein eigenes Laufwerk in die Windows-Explorer einbinden – per Drag-and-Drop werden Dokumente schnell dorthin verschoben. „Solche Lösungen eignen sich vor allem für Unternehmen, die viele Daten austauschen müssen – und zwar ganz gleich, wie groß der Betrieb ist“, sagt Bühler.

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