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Michael Sütterlin leitet die Abteilung LAN/WAN/Internet & Security. Wie in der fünften Ausgabe unseres Newsletters zu lesen war, hat er den Geschäftskunden zu Beginn seiner Berufslaufbahn bei LEW TelNet noch erklären müssen, wofür das Internet eigentlich gut sei. Das war vor etwa 22 Jahren und ist längst Vergangenheit. Jetzt, in Zeiten der Digitalisierung, in Zeiten von New Work und der Corona-Pandemie geht es nur noch um eins: die technische Ausstattung, um alles und alle gut und schnell zu vernetzen. Um Gegenwart und Zukunft digital zu bewältigen.
Das elfköpfige Team von Michael Sütterlin realisierte im Frühjahr technisch das, was vorher niemand für möglich gehalten hätte: einen Großteil der Belegschaft der LEW-Gruppe innerhalb einer Woche ins Homeoffice zu schicken. Es gelang nach einem Drei-Stufen-Plan – anfangs 25 Prozent der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, 50 Prozent zur Wochenmitte und dann die Übrigen. Bis dahin waren noch fehlende Lizenzen angeschafft und alle im Homeoffice mit VPN und Zugangskennung versorgt. Die virtuelle Zusammenarbeit begann – untereinander wie auch mit Kunden, Partnern und Lieferanten.
LEW war gut gerüstet, denn die Unternehmensgruppe hatte schon vor der Pandemie viel Aufwand in die Digitalisierung gesteckt. Sicherlich mit am besten war das Team von Michael Sütterlin auf die neue Situation vorbereitet: „Wir sind seit Jahren für unsere Kunden rund um die Uhr im Bereitschaftsdienst, und zwar 24/7. Tagsüber bei LEW TelNet in Neusäß, abends, nachts und am Wochenende von zu Hause aus. Zu Anfang der Corona-Pandemie vollständig auf Homeoffice zu switchen, stellte technisch kein Problem dar. Das war nichts Neues für uns.“