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Wenn sich Unternehmen für Cloud Computing entscheiden, hat das gute Gründe. Keine Anschaffungskosten, keine Betriebsführung, keine Wartung. Und das Ganze bei deutlich höherer Flexibilität. Doch der Umzug in die Cloud garantiert nicht per se sinkende Kosten. Wo Kostenfallen lauern und worauf Sie achten sollten, erklären wir im Folgenden.
Cloud Computing ist für viele Unternehmen der Motor zur Digitalisierung. Acht von zehn Unternehmen setzen laut neuester Bitkom-Studie auf Cloud-Lösungen. Über 20 Prozent mehr Endnutzer-Ausgaben für Public-Cloud-Dienste sagen die Marktforscher von Gartner weltweit in diesem Jahr voraus. Warum der Hype um die Cloud? Ganz einfach: Für ihr enormes Datenwachstum brauchen Unternehmen flexible Storage-Ressourcen, um die Kapazitäten schnell und mit wenig Aufwand dem aktuellen Bedarf anzupassen. Wie im privaten Bereich, etwa bei Songstreaming oder Carsharing, heißt auch bei Cloud Computing das Prinzip „Nutzen statt Kaufen“ entsprechend der jeweiligen Anforderung.