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      Satte Zuschüsse für Ihre Digitalprojekte

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      Satte Zuschüsse für Ihre Digitalprojekte
      Satte Zuschüsse für Ihre Digitalprojekte

      Kleine und mittlere Unternehmen in Bayern, die jetzt in die Digitalisierung investieren, dürfen sich freuen: über satte Zuschüsse und günstige Darlehen. Der Digitalbonus des Freistaats Bayern macht es möglich. Bis zu 50 Prozent der Investitionskosten werden im Rahmen dieses Förderprogramms übernommen. Zudem gibt es zinsgünstige Kredite. Was Sie dafür tun müssen? Auf jeden Fall investieren.

       

      Kleinere und mittlere Unternehmen stellt die Digitalisierung vor große Herausforderungen. Klar, auch sie müssen investieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Prozesse optimieren, Produkte anpassen, Schnittstellen öffnen. Sie müssen sich rüsten, um Cyberattacken vorzubeugen und Sicherheitsstandards zu erfüllen. Und das am besten alles eingebettet in eine konsistente Strategie. Nur wie? Während Großkonzerne auf riesige IT-Abteilungen und üppige Budgets zurückgreifen können, tun sich kleine und mittlere Unternehmen schwer. Doch jetzt gibt es finanzielle Unterstützung in Form eines staatlichen Förderprogramms. Hier die wichtigsten Fakten zum Digitalbonus im Überblick:

       

      Wer kann die Förderung beantragen?

      Antragsberechtigt sind kleine und mittlere Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft, die eine Betriebsstätte in Bayern haben.

       

      Welche Projekte werden gefördert?

      Offiziell heißt es: Der Freistaat gibt Geld, wenn durch Hardware, Software sowie die Migration und Portierung von IT-Systemen und IT-Anwendungen Produkte, Dienstleistungen und Prozesse verbessert oder IT-Sicherheit optimiert werden. Als Beispiele werden die Vernetzung von Maschinen oder die Einführung eines IT-Sicherheitsmanagements genannt. In der Praxis gibt es noch viele weitere Beispiele, die unter bestimmten Voraussetzungen förderfähig sind. Die Kosten müssen sich mindestens auf 4000 Euro belaufen.

       

      Wie viel Geld gibt es?

      Das hängt von Größe und Umsatz des jeweiligen Unternehmens ab. Und vom gewählten Förderprogramm. Denn es gibt drei Varianten des Digitalbonus.

      • Beim Standard-Programm gibt es bis zu 10.000 Euro. Ein Unternehmen, das bis zu 49 Beschäftigte hat und maximal zehn Millionen Euro Umsatz im Jahr macht, gilt als Kleinunternehmen und kann darauf hoffen, dass 50 Prozent der Investitionssumme durch den Digitalbonus abgedeckt werden. Betriebe mit bis zu 249 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von maximal 50 Millionen Euro erhalten maximal 30 Prozent in Form eines Zuschusses, der nicht zurückgezahlt werden muss.
      • Beim Digitalbonus Plus können Unternehmen auf bis zu 50.000 Euro Förderung hoffen. Der Fördersatz variiert auch hier je nach Größe und Umsatz.
      • Beide Programme können mit dem Digitalkredit kombiniert werden. Dabei handelt es sich um ein zinsverbilligtes Darlehen der LfA Förderbank Bayern, mit dem bis zu 100 Prozent der Investitionskosten finanziert werden können.

       

      Wie kann ich die Förderung beantragen?

      Anträge können direkt über die Internetseite des Digitalbonus Bayern gestellt werden. Dort stehen die nötigen Formulare zum Download bereit. Dabei beachten: Es ist nicht möglich, für eine Maßnahme rückwirkend eine Förderung zu beantragen. Daher erst den Digitalbonus sichern, dann starten. Anträge sind laufend möglich, nachdem der Freistaat noch einmal weitere Fördergelder bereits gestellt hat. Das Programm ist zunächst bis zum Jahr 2020 befristet.

       

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