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Datenverlust vorzubeugen ist das Gebot der Stunde. Weil die Bedrohungen zunehmen, ob durch weltweite Hackerangriffe oder Extremwetter. Und weil Datenverlust Unternehmen in ihrer Existenz bedrohen kann. Datensicherung „Made in Germany“ und Georedundanz sind das Mittel der Wahl. Die Experten der Datacenter Union erklären, worauf es ankommt.
Wenn es um die Datacenter Union geht, weiß Sandra Warg, wovon sie spricht. Die Produktmanagerin für Datacenter und Infrastruktur ist seit über 20 Jahren für die envia TEL in Leipzig tätig. Dort hat sie den Aufbau der Rechenzentren „Datacenter Leipzig 1 und 2“ begleitet und ist seit 2018 Projektleiterin der Datacenter Union. Die Datacenter Union ist ein Zusammenschluss der Telekommunikationsunternehmen envia TEL in Leipzig, LEW TelNet in Augsburg und VSE NET in Saarbrücken, um georedundante Datenspeicherung anzubieten.
Alle drei gehören zur E.ON-Gruppe und betreiben jeweils hochverfügbare Rechenzentren an ihren Standorten. „Aus der Zugehörigkeit zu einem Konzern ergibt sich eine starke Partnerschaft mit denselben Zielen. Unsere Leistungen zu vereinen und die Synergien im Interesse unserer Kunden zu nutzen, war der konsequente Schritt“, so Sandra Warg. „Aus der engen Zusammenarbeit ergibt sich ein ständiger Wissenstransfer und wertvolles Know-how für die Weiterentwicklung unserer Datacenter-Produkte“, ergänzt ihre Kollegin bei LEW TelNet, Janina Grimmeißen, Produktmanagerin für den Bereich Rechenzentrum und für Security-Produkte.