Und wie geht es weiter, Herr Eichenlaub? Wie sieht die Arbeitswelt von morgen aus?
Manches wird bleiben, vieles werden wir kombinieren. Bewährte Online-Schulungen und E-Learnings finden auch künftig digital statt, andere wieder in Präsenz, sofern es die Lage zulässt. Das gilt auch für Meetings. Unsere Mitarbeiter:innen wollen eine hybride Arbeitswelt, wie schon unsere interne Umfrage im letzten Sommer ergeben hat: abhängig von Tätigkeit, Aufgabe und Bedarf im Durchschnitt je zwei bis drei Tage im Büro und im Homeoffice. Hybride Meetings, bei denen sich die Teilnehmer:innen zu denen im Meeting-Raum dazuschalten, sollten ebenso funktionieren wie reine Online-Besprechungen. Für die Rückkehr in die Büroräume gilt seit Juli ein Drei-Stufen-Rückkehrplan. Er richtet sich nach Inzidenz- und Impfzahlen und erlaubt entsprechend Anpassungen auf die weitere Entwicklung der Pandemie. Als Betreiber kritischer Infrastrukturen hat Sicherheit bei uns, der LEW-Gruppe, höchste Priorität. Wir wollen weiterhin vermeiden, dass sich – draußen in den Außenstellen wie auch in den Büroräumen – irgendjemand infiziert.
Für effektives Arbeiten, gute Zusammenarbeit und hohe Zufriedenheit kann ich zusammenfassend diese drei Punkte nennen: leistungsfähige Hard- und Software, Kompetenzaufbau in den Teams und hohe Kompetenz bei der digitalen bzw. hybriden Mitarbeiterführung. Daran sollten Unternehmen fortwährend arbeiten, um die anstehenden Herausforderungen zu meistern. Bei den IT-Diensten können sie es sich einfach machen und die Angebote von LEW TelNet nutzen. Ich weiß aus Erfahrung: Damit funktioniert Homeoffice. Lesen Sie mehr dazu im Leitartikel.