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      23. September 2016, LEW TelNet GmbH

      Ganz Weil bald mit „Vollgas“ auf der Datenautobahn

      Erweiterung des Glasfasernetzes bindet Liegenschaften abseits des Kernsiedlungsgebiets mit bis zu 300 Mbit/s ans Internet an – LEW TelNet und M-net setzen in Altenstadt das zweite Breitband-Projekt mit Unterstützung des Förderprogramm des Freistaats um.

      Mehr Glasfaser für Weil: LEW TelNet-Geschäftsführer Johannes Stepperger, Weils Bürgermeister Christian Bolz und Gabi Emmerling, Regionalbeauftragte Schwaben bei M-net, stellen den Kooperationsvertrag zum Breitbandprojekt vor.
      Mehr Glasfaser für Weil: LEW TelNet-Geschäftsführer Johannes Stepperger, Weils Bürgermeister Christian Bolz und Gabi Emmerling, Regionalbeauftragte Schwaben bei M-net, stellen den Kooperationsvertrag zum Breitbandprojekt vor. (Quelle: LEW/Christina Bleier)

      Weitere 100 Privathaushalte und Gewerbetreibende in Weil verfügen künftig über einen schnellen Zugang zum Internet mit Bandbreiten von 50 Mbit/s und mehr. Dafür erweitert der Infrastrukturbetreiber LEW TelNet, ein Tochterunternehmen der Lechwerke AG, am Westrand der Gemeinde das leistungsfähige Glasfasernetz, mit dem LEW TelNet 2012 im Rahmen des ersten Breitbandförderprogramms bereits den Großteil Weils sowie die Ortsteile Geretshausen, Schwabhausen und Petzenhausen erschlossen hatte. Zusätzlich verlegt LEW TelNet neue Glasfaserkabel bis zu den westlich und nördlich des Weiler Siedlungsgebietes gelegenen Anwesen. Der Telefon- und Internetanbieter M-net nutzt die neue „High-Tech-Autobahn“, um Haushalte und Unternehmen im Erschließungsgebiet mit Hochgeschwindigkeit ins Internet zu bringen.

       

      Bürgermeister Christian Bolz unterzeichnete am Mittwoch im Rathaus von Weil den Kooperationsvertrag mit LEW TelNet-Geschäftsführer Johannes Stepperger und Gabi Emmerling, Regionalbeauftragte Schwaben bei M-net. Das Breitbandprojekt wird von den beiden Unternehmen mit Unterstützung des laufenden bayerischen Breitbandförderprogramms und der Gemeinde finanziert. 

       

      „Schnelles Internet ist unverzichtbar für Unternehmen und Bürger unserer Gemeinde und wesentliche Voraussetzung für eine starke Entwicklung in der Zukunft“, sagt Christian Bolz, Bürgermeister der Gemeinde Weil. „Durch den Ausbau des Glasfasernetzes schalten wir nun auch im Westen und für die außerhalb unserer Kerngemeinde gelegenen Anwesen den Breitbandturbo ein. Damit verfügen künftig nahezu alle unsere Haushalte und Unternehmen über schnelles Internet“. 

       

      Als Basis für die neue Breitbandinfrastruktur verlegt LEW TelNet insgesamt 5.600 Meter neue Glasfaserkabel. Sie verbinden einen Kabelverzweiger des bestehenden Telefonnetzes im Westen von Weil direkt mit dem Hochgeschwindigkeits-Datennetz, das LEW TelNet in Bayerisch Schwaben, Allgäu und Teilen Oberbayerns betreibt. Bei den westlich und nördlich des Siedlungsgebiets gelegenen Einzelanwesen und Siedlungen werden die Glasfaserkabel direkt bis zum Grundstück verlegt. Rund ein Viertel der insgesamt einhundert neu erschlossenen Haushalte können so sogar einen extra schnellen Glasfaserdirektanschluss nutzen, der Übertragungskapazitäten von mehr als 50 Mbit/s möglich macht. 

       

      „Weil hat sich für die zukunftssichere Lösung entschieden: Die Verlängerung der Glasfaserinfrastruktur bis in die Gemeinde hinein sichert den Bürgerinnen und Bürgern schnell höhere Bandbreiten“, betont LEW-TelNet-Geschäftsführer Johannes Stepperger. „Gleichzeitig legt Weil damit den Grundstein für einen weiteren Ausbau des Breitbandnetzes mit Glasfaser bis ins einzelne Gebäude. Mit Übertragungsgeschwindigkeiten bis zu 1.000 Mbit/s decken solche Glasfaserdirektanschlüsse nachhaltig den Bandbreitenbedarf der Zukunft“. 

       

      M-net übernimmt den Aufbau und die Implementierung des technischen Equipments zur Realisierung der leistungsfähigen Glasfaser-Internetanschlüsse. Nach Abschluss der Arbeiten bietet M-net den Unternehmen und Haushalten in den Erschließungsgebieten schnelle Internetanbindungen mit einer Bandbreite von 50 Mbit/s und mehr. Mindestens ebenso wichtig: Die leistungsstarken Bandbreiten sind hochstabil – unabhängig davon, wie viele Anwender parallel über das Internet Daten herunter- oder hochladen. 

       

      „Schnelle Internetanbindungen dürfen nicht mehr länger ein Privileg der Zentren großer Städte sein – diese sind gerade auch in der Region für Unternehmen und Bürger unverzichtbar“, erklärt Gabi Emmerling von M-net. „Mit den Highspeed-Internetzugängen von M-net lassen sich beispielsweise Video-on-Demand-Angebote nutzen oder professionelle Heimarbeitsplätze einfach und komfortabel einrichten. Natürlich profitiert auch das örtliche Gewerbe von den leistungsfähigen Internetanschlüssen, da beispielsweise umfangreiche Datenmengen in kürzester Zeit in alle Welt übertragen werden können“. 

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